2.4mm Mahagoni

Mahagoni ist ein sehr bekanntes Edelholz aus Afrika. Die Wuchsgebiete sind weit verbreitet, genauso wie die Unterarten dieser Gewächse. Mahagoniholz, das unter dem Namen Sapeli gehandelt wird stammt von Bäumen der Art Entandrophragma cylindricum, welche im tropischen West- und Zentralafrika wachsen.
Es findet viel Anwendung. Mahagoniholz ist sehr beliebt für Möbel, Vertäfelungen, Innenausbau, Türenbau, Parkettboden, im Musikinstrumentenbau, als Konstruktionsholz oder wegen seiner Feuchtigkeitsresistenz auch im Bootsbau.
Sapeli hat ein typisch rotbraunes bis kupferfarbenes Kernholz, welches rasch nachdunkelt. Es weist einen leichten Glanz auf. Es hat eine blumige Zeichnung, bei Tischlern auch Fladerung genannt oder ist streifig gezeichnet mit teilweise unregelmäßigen Faserverlauf. Es können auch Riegel und Pommelierungen im Furnier auftreten, die das Holz optisch hervorheben. (Siehe Sapeli Pommele)
Sapeli lässt sich trotz seiner Härte gut mechanisch bearbeiten, wobei der unregelmäßige Faserverlauf zu beachten bleibt. Die Trocknung muss sehr langsam und vorsichtig vollzogen werden um Verziehen des Holzes vorzubeugen.

Fritz Kohl, 2012, „Furniere“, Seite 157
Begemann, Helmut F., 1962, Lexikon der Nutzhölzer, Seite 705
Bilder:  "Templin Furnier e.K."
Mahagoni ist ein sehr bekanntes Edelholz aus Afrika. Die Wuchsgebiete sind weit verbreitet, genauso wie die Unterarten dieser Gewächse. Mahagoniholz, das unter dem Namen Sapeli gehandelt wird stammt von Bäumen der Art Entandrophragma cylindricum, welche im tropischen West- und Zentralafrika wachsen.
Es findet viel Anwendung. Mahagoniholz ist sehr beliebt für Möbel, Vertäfelungen, Innenausbau, Türenbau, Parkettboden, im Musikinstrumentenbau, als Konstruktionsholz oder wegen seiner Feuchtigkeitsresistenz auch im Bootsbau.
Sapeli hat ein typisch rotbraunes bis kupferfarbenes Kernholz, welches rasch nachdunkelt. Es weist einen leichten Glanz auf. Es hat eine blumige Zeichnung, bei Tischlern auch Fladerung genannt oder ist streifig gezeichnet mit teilweise unregelmäßigen Faserverlauf. Es können auch Riegel und Pommelierungen im Furnier auftreten, die das Holz optisch hervorheben. (Siehe Sapeli Pommele)
Sapeli lässt sich trotz seiner Härte gut mechanisch bearbeiten, wobei der unregelmäßige Faserverlauf zu beachten bleibt. Die Trocknung muss sehr langsam und vorsichtig vollzogen werden um Verziehen des Holzes vorzubeugen.
 

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Quellen:
Fritz Kohl, 2012, „Furniere“, Seite 157
Begemann, Helmut F., 1962, Lexikon der Nutzhölzer, Seite 705
Bilder:  "Templin Furnier e.K."