Bubinga Afrikanisches Rosenholz

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Dieses Tropenholzfurnier stammt von Bäumen der Gattung Guibourtia. Auch von der Gattung dieser Bäume gewinnt man das Ovangkol. Das Furnier wird entweder geschält, was sogenanntes „buntes“ Bunbingafurnier ergibt oder gemessert, welches das „schlichte“ Furnier hervorbringt.
Dieses Furnier kommt trotz seiner Härte mit guten mechanischen Bearbeitungseigenschaften daher. Optisch ist es farblich zwischen Violett und Braun, wobei jedoch die geschälte Variante deutlich wilder erscheint, als das Messerfurnier.

 

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Bubinga gehört zu den geschützten Holzarten (CITES-Anhang II). Unser Bestand ist bei der Naturschutzbehörde (Landkreis Harburg) angemeldet.
Bitte teilen Sie dieses ihrem Endkunden mit.


Quellen:
Bilder: "Templin OHG"
Begemann,  Helmut F., 1962, Lexikon der Nutzhözer, Seite
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